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Arzneimittel und Mikronährstoffe

Grundsätzlich sollten Personen, die regelmäßig Arzneimittel einnehmen eine breitgefächerte Ergänzung ihrer Ernährung mit Mikronährstoffen anstreben, hierbei gilt zunächst, so komplex und naturnah wie möglich! Die folgende Aufstellung zeigt Mikronährstoffverluste, die nachgewiesener Weise Nebenwirkungen begünstigen bzw. Ergänzungen, die die Beschwerdebilder positiv beeinflussen können.

Schilddrüsenhomone ( L-Thyroxin, Prothyrid, Thyronajod etc.):
bes. Selen und Jod, Vit B12 und Vit D
2. PPB ( Pantoprazol, Omeprazol, Esomeprazol):
Vit B12, B-Komplex, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Vit D und K, Vit C
3. Cholesterinsenker ( Simvastatin, Atorvastatin, Ezetrol…):
Coenzym Q10, Vit D, Selen, Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA
4. Antidiabetika ( Metformin, Glitazone):
allein schon aufgrund der gestörten Stoffwechsellage, sollten Diabetiker auf eine ausreichende Vitalstoffversorgung achten mit vielen Antioxidantien wie OPC, Vit C, Vit E und Coenzym Q10, Vit D, Magnesium
Metformin: bes. Vit B12 und Folsäure, Chrom, Zink, Vit D
5. Diuretika ( HCT, Indapamid, Xipamid, Torasemid, Furosemid…)
Magnesium, Kalium, Calcium, Zink, Folsäure, Vit B1
6. Die „Pille“:
Vit C, Magnesium, Folsäure, Vit B2, B6 und B12
7. Zytostatika:
Vit. D, Selen, Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, L-Carnitin, Coenzym Q10, OPC
8. Antidepressiva ( Fluoxetin, Citalopram, Amitriptylin ):
Folsäure, Vit B2, Vit B12, Vit D, Magnesium, EPA und DHA
9. Glucocorticoide ( Prednisolon, Dexamethason…)
Vit. K, Calcium, Vit D, EPA und DHA
10. Biphosphonate ( Alendronsäure, Risedronat…):
Vit D und Vit K, Zink, Magnesium, Calcium
11. Antiepileptika ( Carbamazepin, Valproat, Topiramat):
Vit D, l-Carntin, Vit B12, Folsäure
12. Antirheumatika ( Methotrexat), Antiphlogistika ( Ibuprofen, Diclofenac):
Folsäure insbesondere bei Methotrexat, Vit D, EPA und DHA, Glucosaminsulfat,
Chondroitinsulfat, Vitamin C, Vit. E
12. Thrombozytenaggregationshemmer ( Ass):
Vit. C, Vit. E

Buchtip: „Arzneimittel al Mikronährstoffräuber“
von Apotheker Uwe Gröber und Prof. Dr. Klaus Kisters

Verbessern Sie die Voraussetzungen
für ein gesundes und vitales Leben bis ins hohe Alter!

Stellschrauben:

  • Trinken Sie ausreichend stilles Wasser und verzichten Sie dabei auf Plastikflaschen.
  • Kaufen Sie, wenn möglich, Produkte in Bioqualität, um die Belastung mit Bioziden, Herbiziden, Pestiziden, Hormonen und unnötigen Zusatzstoffen zu reduzieren.
  • Vermeiden Sie Fabriknahrung! Kaufen Sie nur Lebensmittel ein, die keine Zutatenliste haben.
  • Fertignahrung enthält kaum Vitalstoffe und dafür große Mengen an Salz, Zucker und ungesunden Fetten.
  • Vermeiden Sie Zucker und Süßigkeiten. Sie feuern die Übersäuerung des Körpers an und ziehen Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs nach sich.
  • Vermeiden Sie Fabrikfette wie Bratöle und Margarine, die Herz-Kreislauferkrankungen begünstigen und in einigen Ländern sogar verboten sind , auch industriell gefertigte Kekse enthalten Transfette.
  • Verwenden Sie gute Öle mit idealer Fettsäurezusammensetzung wie Olivenöl, Rapsöl, Albaöl und Leinöl; diese Öle wirken entzündungshemmend, während Sonnenblumenöl und Maiskeimöl eher Entzündungen fördern.
  • Vermeiden Sie Milch und reduzieren Sie Milchprodukte, sie übersäuern den Körper.
  • Milch ist ein Hormoncocktail, der zur Aufzucht von Kälbern dient. Joghurt, Quark und Käse
    sind durch das Herstellungsverfahren von hormonellen Stoffen weitgehend befreit.
  • Kaufen Sie kein billiges Fleisch aus der Massentierhaltung, es steckt voll von Hormonen, Antibiotika und Tierleid; essen Sie lieber weniger Fleisch und kaufen Sie es in Bioqualität; verzichten Sie unbedingt auf Schweinefleisch!
  • Essen Sie Kaltwasserfische wie Hering, Lachs und Makrele wegen der omega-3-Fettsäuren aber achten Sie auf Wildfang; Fisch aus Zuchtstationen ist ähnlich wie das Fleisch aus der Massentierhaltung hoch belastet und das Fleisch von minderer Qualität.
  • Essen Sie basenbetont, das heißt viel grünes Gemüse und Salat; versuchen Sie etwa 50% Ihres Energiebedarfs mit frischem Obst, Gemüse, Salat, Samen und Nüssen zu decken.
  • Ergänzen Sie Ihre Nahrung mit hochwertigen Nahrungsergänzungen, um das Vitalstoffdefizit in unseren Lebensmitteln auszugleichen. Verwenden Sie dabei natürliche Produkte, da es sich bei der Gesunderhaltung des Körpers um einen Mannschaftssport handelt und die Einzelkomponenten sich synergistisch unterstützen.
  • Verzichten oder reduzieren Sie Zellgifte wie Nikotin und Alkohol.
  • Gönnen Sie sich ausreichend Schlaf.
  • Erhalten Sie Ihre Muskelkraft durch moderaten Kraftsport und bringen Sie sich 2 x in der Woche zum Schwitzen durch ein leichtes Ausdauertraining.
  • Engagieren Sie sich sozial; wir Menschen sind soziale Wesen und brauchen den Kontakt zu anderen Menschen.
  • Sorgen Sie aktiv für eine positive Lebenseinstellung und schützen Sie sich vor schlechten Nachrichten.
  • Lassen Sie sich nicht länger von limitierenden Glaubenssätzen aufhalten, z.B. „ Ich bin nicht genug“ , und seien Sie dankbar für das, was sie sind und haben.
  • Holen Sie sich Hilfe, um mögliche seelische Konflikte zu erlösen.
  • Seien Sie gut zu sich selbst!

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